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20. 02. 2012 / Beitrag / FL / Gassou Klemi / Olten

                                         FÜRSTENGEFLÜSTER

 WENN DER fÜRST HUSTET, DANN HAT GANZ Lichtenstein eine Lungenentzündung Ich sehe nur noch zwei Möglichkeiten, dass du in die Schweiz einreisen kannst, und zwar dauerhaft:

 Du kannst bei der Botschaft in Accra eine erleichterte Einbürgerung beantragen. Das ist möglich, weil du einen Schweizer Vater hast (durch das Bezirksgericht in Zofingen bewiesen. Du bist im Familienregister deines Vaters für Krauchthal BE in Burgdorf eingetragen) Wenn du dann eingebürgert bist, dann kannst du den Schweizer Pass beantragen. Mit dem Pass kannst du dann jederzeit in die Schweiz einreisen und in der Schweiz bleiben.  Das geht aber ein bis zwei Jahre, bis du den Pass hast.  Du kannst einen Schweizer Mann heiraten. Das geht vermutlich schneller als Nr. 1.

 Ich kann dir dabei helfen. Ich kann für dich ein Inserat im Internet machen (Partnervermittlung SWISSFRIENDS). Ich mache das gratis für dich. Ich schicke dir dann die Briefe und die Fotos der interessierten Männer, und du kannst entscheiden. Heiraten kann man dann in der Schweiz oder in Ghana (geht vermutlich schneller).

 Schreibe mir, was du machen willst. Wenn du ein Heiratsinserat machen willst, so brauche ich ein paar schöne Fotos von dir.

 

Beitrag: 12.11.2011 / Schweiz / Meyer beat, Bern:

 

Schafft endlich den Zölibat ab!

 

Lange Zeit und entgegen besseren Erkenntnissen hatte die kath. Kirche darauf bestanden, dass die Erde eine Scheibe sei. Und gegen besseres Wissen behaupten weiterhin katholische  Exponenten bis hinauf zum Pontifex Maximus, dass kein Zusammenhang zwischen dem Zölibat und dem überhöhten Anteil an homosexuellen und pädofilen Priestern und Patres bestehe. Hans Küng fordert zu recht: Schafft endlich dieses unselige Zölibatsgelübde ab und Männer mit natürlicher Neigung zu Frau und Familiengründung -  und das sind doch wohl die allermeisten -  werden endlich auch den Zugang zum Priesertum haben. Gleich zwei brennende Probleme der kath. Kirche lassen sich damit lösen: Der notorische Priestermangel und der überhöhte Anteil an homosexuellen und pädofilen Neigungen unter den geweihten Dienern Gottes werden spürbar kleiner, und verschwinden womöglich ganz, wenn  auch noch die Frau, ledig wie verheiratet, den Zugang zum kath. Priestertum erhält.

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Kommentare: 1
  • #1

    schreib-deine-meinung (Freitag, 13 Januar 2012 23:17)

    Da bin ich anberer Meinung. Der Priester sollte auf Frau, Kinder und Sex verzischten können, um sich ganz seiner berufung widmen zu können.